Geschäftsführung Paul Valentiner, Nadine Hartmann, Max und Lisa Wenzel

24.11.2021

Aus khdesign wird echd®

Wir ziehen um.

Mach’s gut Leuchtturm. Danke für die letzten 45 großartigen Jahre. Wir nehmen viel von dir mit, aber es ist Zeit für einen neuen Auftritt. Einen neuen Namen, der endlich genau beschreibt, was wir sind. Tschüss khdesign – ab jetzt sind wir echd.

Warum echd?

Natürlich wollen wir tolle Designs machen. Daneben wollen wir aber auch sinnstiftend und zukunftsorientiert arbeiten. Deswegen lassen wir Marken nicht nur super aussehen, sondern verhelfen ihnen zu einer starken Markenpositionierung mit authentischem Markenerlebnis.



Wir schreiben echd mit d, weil wir überraschen wollen. Wir fühlen uns wohl damit, anders zu sein. Weil man bei uns statt Einheitsbrei originelle Designkonzepte erhält. Erstaunlicherweise steht das „d“ zufällig auch für Design, für Dialog und sogar für Dackel. Glück gehabt.

echd jetzt?

Yep! Bei uns ist zwar vieles neu, aber für dich ändert sich nichts. Wer’s noch nicht glauben kann, der ruft uns gerne an. Deine Ansprechpersonen bleiben weiterhin dieselben.

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news / 10.06.2025

Recap: epda 2025 (Hamburg)

Moin! Vor einigen Wochen ging es für unsere Geschäftsführer Nadine und Paul in die windige Hansestadt Hamburg zum epda-Kongress. Unter dem Motto „The Rhythm of the Flow!“ standen spannende Expertenvorträge, jede Menge Networking und natürlich eine Bootsfahrt mit Design-Kollegen aus ganz Europa auf dem Programm. Und das alles in mehreren wunderschönen, inspirierenden Locations. Mit diesen 3 Learnings sind wir wieder in die Bahn zurück nach Frankfurt gestiegen:

1. Design muss inklusiver werden.
Inclusive Design heißt: nicht nur für die Mehrheit, sondern gezielt für Randgruppen gestalten – denn das bringt oft für alle Vorteile. Beispiel: Verpackungen, die für ältere Menschen oder Kinder leichter zu öffnen sind, verbessern die Erfahrung für alle. Leider hinkt die Verpackungsbranche vielen anderen Branchen hinterher – andere Lebensbereiche sind in Sachen Barrierefreiheit längst weiter.
Inklusives Design ist nicht nur „nett“ oder „moralisch richtig“, sondern strategisch klug: Es erweitert die Zielgruppe, verbessert die User Experience und wird künftig gesetzlich gefordert. Verpackungsdesign muss lernen, was in UI und Architektur längst Standard ist: Accessibility ist kein Add-on, sondern Qualitätsmerkmal.

2. Die Digitalisierung des Barcodes steht bevor.
„Der Barcode wird erwachsen“ – Der klassische EAN-Code ist ein Auslaufmodell. Was kommt, ist nicht einfach nur ein Link, sondern ein flexibles Gateway zur Markenkommunikation. Für Packaging-Designer:innen wird es künftig darum gehen, Information nicht nur „auf“ sondern „hinter“ der Packung zu gestalten. Das verändert, wie wir Verpackung denken – visuell und funktional.

3. Wie sich eine Marke anhört?
Marken müssen in einer überreizten visuellen Welt zunehmend auf Klang setzen, um Emotionen und Wiedererkennung zu schaffen. Hintergrundrauschen ist überall – aber gut eingesetzter Sound kann nicht nur Aufmerksamkeit erzeugen, sondern Emotionen verstärken und Marken langfristig verankern. „Wir fühlen schneller als wir denken.“ – Audio aktiviert Emotion & Erinnerung innerhalb von 0,146 Sekunden – schneller als jedes Bild. Sound war lange unterschätzt – heute ist es ein strategischer Gamechanger. Audio wird zum differenzierenden Markencode, zur emotionalen Abkürzung im überladenen Attention-Stream. Wer heute über Branding nachdenkt, muss auch über Klang nachdenken – strategisch, systematisch und mit Purpose.

Was ist die epda?
Die European Brand & Packaging Design Association (epda) bietet seinen Mitgliedern eine Plattform zur Vernetzung sowie zum Wissensaustausch zu Trends und Verpackungsdesign auf europäischer Ebene. www.epda-design.com

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news / 07.02.2025

Wir trauern um Noam

Es gibt Momente im Leben, die man niemals erwartet – und dieser ist einer davon. Unser langjähriger Kollege Noam ist leider völlig unerwartet und plötzlich vergangenen Samstag verstorben.

Wir trauern nicht nur um einen Kollegen – Noam war so viel mehr für uns: Er war ein Freund, ein Ratgeber und immer zur Stelle wenn man Unterstützung benötigte.Er ließt uns teilhaben an seinem Traum vom eigenen Segelboot mit dem er die Welt bereisen wollte. Er glaubte fest daran, dass wir gemeinsam den großen Lotto-Jackpot knacken könnten und ermutigte uns zum langen Spaziergang in der Mittagspause. Sein präzises Auge, seine Leidenschaft für gute Gestaltung und sein enormes Pflichtbewusstsein und zugleich entspannte Art, zeichneten Noam aus.Noam, du fehlst uns so sehr.Unsere Gedanken und unser tiefes Mitgefühl sind bei seiner Frau, seinen zwei Kindern und seiner ganzen Familie, der wir jetzt viel Kraft wünschen.

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